Wie sieht die Energieversorgung von morgen aus?


Baubeigeordneter Bernd Rubelt und EWP-Geschäftsführer Eckhard Veil sprechen darüber, wie die Energieversorgung in Zukunft aussehen könnte.

Baubeigeordneter Bernd Rubelt und EWP-Geschäftsführer Eckhard Veil sprechen darüber, wie die Energieversorgung in Zukunft aussehen könnte.

In der vierten Folge des Energie-Podcasts der Landeshauptstadt Potsdam sprechen Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, und Eckhard Veil, Geschäftsführer Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) darüber, wie die Energieversorgung in der Landeshauptstadt heute funktioniert und wie sie in Zukunft aussehen könnte.

Grafik mit einer Glühbirne und unter anderem den Worten Potsdam bündelt Energien
Bild: Landeshauptstadt Potsdam

Eine große Rolle spielt dabei die sogenannte Dekarbonisierungsstrategie. Das Ziel: Bis 2050 sollen in Potsdam Strom und Wärme CO2-neutral produziert werden. Hier ist die Stadt auf einen guten Weg: Im Vergleich zu 2005 wurden die Treibhaus-Abgase bereits um 25 Prozent reduziert. Bereits heute kommen erneuerbare Energien wie zum Beispiel Biogas, Sonnenenergie und Erwärme zum Einsatz. Deren Anteil soll in den nächsten Jahren deutlich ausgebaut werden.

Der Podcast ist zudem auf Spotify und der Seite der Landeshauptstadt Potsdam verfügbar.